Primärer Krankheitsgewinn
Der primäre Krankheitsgewinn bezeichnet den innerpsychische Entlastungsaspekt im Rahmen neurotischer Krankheitsbilder.
Der primäre Krankheitsgewinn bezeichnet den innerpsychische Entlastungsaspekt im Rahmen neurotischer Krankheitsbilder.
Im Rahmen von Krankheitsgeschehen wird es vorkommen, dass der Erkranke durch die Symptomatik soziale Vorteile erhofft
Folgende Abwehrmechanismen können laut tiefenpsychologischer Darstellung zu Zwangsstörungen führen:
Bei dem Störungsbild der somatoformen Störungen bestehen über Jahre körperliche Beschwerden ohne Symbolcharakter, ohne Organbefund.
Der Heilpraktiker Psychotherapie darf keine Psychopaharmaka verordnen; nur Ärzte sind dazu berechetigt.
Zwangsstörungen kommen in Form von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen vor.
Bei der generalisierten Angsterkrankung handelt es sich um länger anhaltende, diffuse Ängste,
Unter Panikattacken versteht man das plötzliche Auftreten intensiver Angst,
Alkoholbedingte psychische Störungsbilder sind laut psychiatrischer Literatur wie folgt unterteilt:
61350 Bad Homburg
Dietrich-Bonhoeffer-Str. 35
Tel.: 06172/689992
E-Mail: info@heilpraktiker-psychotherapie-hessen.de
Lehrtrainer und Lehrcoach -DVNLP/Berlin
Lehrtherapeut und NLPt-Ausbilder -DGNLPT/Berlin
Master Trainer IN Berlin
Coach-Master Trainer ICI Berlin
Heilpraktiker eingeschränkt für Psychotherapie
European Certified of Psychotherapy -ECP/EAP
Hypnosis Master-Trainer WHO
Betriebswirt (Personalwesen).