Nach einer schweren psychischen Störung besteht häufig das Risiko einer verbleibenden
Restsymptomatik. Z.B. bei der Schizophrenie spricht man in diesem Fall von dem Residuum oder Residualzustand. Der akute Schub mit der psychotischen Plussymptomatik ist dann zwar vorüber; es verbleiben jedoch Einschränkungen z.B. im Bereich der Konzentrationsfähigkeit, der Denkleistung, des Gefühlszustandes, der emotionalen Schwingungsfähigkeit, der Motorik.
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