Differenzialdiagnose bei wahnhaften Erkrankungen
Differenzialdiagnose bei wahnhaften Erkrankungen: psychotische Störungen müssen vom Heilpraktiker Psychotherapie sicher erkannt werden, damit eine fachärztliche Behandlung erfolgen kann.
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Unterbringung – Freiheitsentzug bei psychischer Erkrankung
Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz (PsyschKHG v. 04.05.2017) in Hessen
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Betreuung und Einwilligungsvorbehalt
Gesetzliche Betreuung - Bürgerliches Gesetzbuch (§ 1896 BGB)
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Rechtliche Pflichten für den Heilpraktiker Psychotherapie
Folgende Rechtsvorschriften - gesetzliche Auflagen sind von Heilpraktikern (auch sektoral nur für die Psychotherapie) zu beachten:
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Neue Leitlinien zur Prüfung
Um die Professionalität des Heilpraktikerberufs zu erhöhen, hat das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz ab 22. März 2018 in
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Hypnose Qualitätssicherung durch die World Hypnosis Organization
Die World Hypnosis Organization wurde gegründet, um weltweit eine Qualitätssicherung im Bereich Hypnoseanwendung und Hypnoseausbildung zu ermöglichen.
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Welche Änderungen des Heilpraktikergesetzes betreffend Psychotherapie sind zu erwarten
Änderungen des Heilpraktikergesetzes betreffend Psychotherapie als Sommerthema 2017: Alle Jahre wieder kommt die Thematik in den Medien auf, dass ein
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Tipps zur Vermeidung von Burnout
Das Burnout-Syndrom beschreibt einen sich über Jahre chronisch entwickelnden geistigen, seelischen und körperlichen Erschöpfungszustand.
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Protokolle mündliche Prüfung HP-Psych. Teil 2
Diese Beispiel- Protokolle mündliche Prüfung aus den vergangenen Jahren sollen Interessierten einen Einblick geben, welche Themen prüfungsrelevant sind.
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Mündliche Prüfung zum Heilpraktiker Psychotherapie Protokolle – Teil 1
Hier finden Sie Beispiele betreffend die mündliche Prüfung zum Heilpraktiker Psychotherapie Protokolle – zur Verfügung gestellt von früheren Kursteilnehmern.
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Sexualstörungen
Bei den Sexualstörungen wird nach der ICD 10 zwischen sexuellen Funktionsstörungen, Störungen der Geschlechtsidentität und Störungen der Sexualpräferenz unterschieden.
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Was beinhaltet die Heilpraktikerausbildung Psychotherapie?
Es kommt durch abweichende Darstellungen im Internet sowie unterschiedlicher Erfahrungen bei den Prüfungen der letzten Jahre immer wieder zu Unklarheiten
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Heilpraktiker Psychotherapie Prüfungskurs zur erfolgreichen Therapieerlaubnis
Über das Heilpraktikergesetz besteht die Möglichkeit, auch ohne Medizin- oder Psychologiestudium in Deutschland die Therapieerlaubnis eingeschränkt auf den Bereich der
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Der Nocebo-Effekt – der Glaube, der krank machen kann
Die meisten Menschen kennen den Placebo-Effekt.
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Die Inhalte der Heilpraktikerprüfung Psychotherapie
Die Heilpraktikerprüfung Psychotherapie muss bei dem für den 1. Wohnsitz zuständigen Gesundheitsamt durchgeführt werden.
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Reicht ein Crashkurs zur Heilpraktiker Psychotherapie Prüfungsvorbereitung?
Da die gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich einer Prüfungsvorbereitung zum Heilpraktiker Psychotherapie keine genauen Angaben machen, finden sich widersprüchliche Darstellungen dazu im
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Münchhausen-Syndrom
Der Begriff Münchhausen-Syndrom bezeichnet ein psychisches Störungsbild, das in der ICD 10 auch als „artefizielle Störung“ benannt wird.
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Psychodynamik
Der Begriff der Psychodynamik stammt aus der Theorie der Psychoanalyse.
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Neuro-Linguistische Psychotherapie
Das Neuro-Linguistische Programmieren (NLP) hat Eingang in der Bereich der traditionellen Psychotherapiemethoden gefunden.
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HP-PT mündliche Prüfung Fallstudien und Differenzialdiagnostik
In vielen mündlichen Prüfungen bekommt der Anwärter auf die Heilerlaubnis kurze Fallstudien vorgelesen.
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Primärer Krankheitsgewinn
Der primäre Krankheitsgewinn bezeichnet den innerpsychische Entlastungsaspekt im Rahmen neurotischer Krankheitsbilder.
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Sekundärer Krankheitsgwinn
Im Rahmen von Krankheitsgeschehen wird es vorkommen, dass der Erkranke durch die Symptomatik soziale Vorteile erhofft
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Abwehrmechanismen bei Zwangsstörungen
Folgende Abwehrmechanismen können laut tiefenpsychologischer Darstellung zu Zwangsstörungen führen:
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Somatoforme Störungen
Bei dem Störungsbild der somatoformen Störungen bestehen über Jahre körperliche Beschwerden ohne Symbolcharakter, ohne Organbefund.
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Psychopaharmaka
Der Heilpraktiker Psychotherapie darf keine Psychopaharmaka verordnen; nur Ärzte sind dazu berechetigt.
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Zwangsstörungen
Zwangsstörungen kommen in Form von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen vor.
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Phobien
Bei einer phobischen Erkrankung herrscht eine stark ausgeprägte,
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Generalisierte Angststörung
Bei der generalisierten Angsterkrankung handelt es sich um länger anhaltende, diffuse Ängste,
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Panikstörung
Unter Panikattacken versteht man das plötzliche Auftreten intensiver Angst,
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Alkoholerkrankungen
Alkoholbedingte psychische Störungsbilder sind laut psychiatrischer Literatur wie folgt unterteilt:
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Tic-Störungen
Im Bereich der Tic-Störungen (F95.1-95.9) sind Störungsbilder beschrieben,
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Kinder- und Jugendpsychiatrie
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie umfasst das Erkennen,
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Psychosomatik
Somatische, psychische und soziale Faktoren haben jeweils ein unterschiedliches Gewicht
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Orientierungsstörungen
Störungen der Orientierung kommen in der Regel in Verbindung mit Bewusstseinsstörungen vor.
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Intelligenzstörungen
In der Medizin unterscheidet man im Bereich der Beeinträchtigungen kognitiver Leistungsfähigkeit
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Merkfähigkeitsstörungen
Merkfähigkeits- und Gedächtnisstörungen sind das Leitsymptom aller hirnorganischen Abbauprozesse.
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Wahrnehmungsstörungen
In den Bereich der Wahrnehmungsstörungen fallen verschiedene Abweichungen, das Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken betreffend.
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Wahnerkrankungen
Wahn ist gekennzeichnet durch die Unmöglichkeit des Inhalts in Verbindung
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Psychotherapeutische Grundsätze
In der psychotherapeutischen Arbeit des Heilpraktikers Psychotherapie sollten folgende Grundhaltungen beachtet werden:
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Psychosexuelle Entwicklungsphasen
Im Rahmen der Psychoanalytischen Theorie (nach Sigmund Freud)
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Psychiatrische Notfälle
Bei Psychatrischen Notfällen muss immer sofort eine notärztliche Behandlung
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Suizid
Das Thema Suizid ist in der Heilpraktikerprüfung Psychotherapie ein sehr wichtiges Thema.
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Fachdefinitionen
Immer wieder kommt es in den mündlichen Prüfungen vor,
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Klientenzentrierte Psychotherapie
Ein besonderes Merkmal dieser Therapieform nach Carl Rogers liegt in dem starken Gewicht,
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Psychotherapieverfahren
In der Prüfung zum Heilpraktiker Psychotherapie werden auch Kenntnisse
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Schriftliche Prüfung
Die schriftliche Überprüfung führen die Gesundheitsämter in den meisten Bundesländern
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Psychologische Testverfahren
Zur Diagnostik werden in der Psychotherapie psychologische Testverfahren zur Persönlichkeitsdiagnostik eingesetzt.
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Prüfungswissen zum Heilpraktiker Psychotherapie
Folgende Übersicht beinhaltet die Prüfungsthemen für die amtsärztliche Überprüfung.
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ICD 10
Die heute international verwendeten Klassifikationen psychischer Störungen haben ihre Wurzel
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Triadisches System
Das triadische System der psychiatrischen Nosologie beruht auf der Betrachtungsweise,
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Katatonie
Die Katatonie ist eine ausgeprägte Störung der Willkürmotorik,
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Organische Halluzinosen
Die Patienten mit einer organischen Halluziose sind bewusstseinsklar und gut ansprechbar.
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Amentielles Syndrom
Das Amentielle Syndrom kann im Gefolge von Körpererkrankungen auftreten.
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Akute körperlich bedingte psychische Störung
Akute körperlich bedingte Psychosen können vielfältige Ursachen haben.
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Syndrom
Bei der Diagnoseerstellung werden die psychischen Störungen, die auf Krankheitsbilder verweisen
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Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)
Die Posttraumatische Belastungsstörung ist eine mögliche Folgereaktion eines oder mehrerer traumatischer Ereignisse
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Phasenprophylaktika
Phasenprophylaktika: Lithium und Carbamazepin. Behandlung über mindestens 4 Jahre, dann langsam ausschleichend (mindestens 3 Monate).
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Neuroleptika
Neuroleptika haben antipsychotische Wirkung z.B.bei Erregungszuständen, Wahn, affektive Spannungen, Katatonien, Ich-Störungen.
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Sedativa
Sedativa zeigen relativ schnell eine entspannende, beruhigende, schlaffördernde, muskelrelaxierende, angstlösende Wirkung.
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Gebührenordnung Heilpraktiker
Der Heilpraktiker und Heilpraktiker Psychotherapie ist in seiner Honorarfindung frei.
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Behaviorismus
Der Behaviorismus wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA von Watson und Skinner entwickelt.
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Der Body-Mass-Index (BMI)
Der Body-Mass-Index (Körpermasse-Index) ist die Maßzahl zur Bewertung des Körpergewichts eines Menschen in Relation zur Körpergröße.
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Europäischer Verband für Psychotherapie
1991 wurde in Wien der EAP = europäische Verband für Psychotherapie gegründet.
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Dachverband für Psychotherapie in Deutschland
Der schulen- und berufsübergreifende Deutsche Dachverband für Psychotherapie e.V.
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Zoenästhesien
Zoenästhesien sind als abnorme Körpermißempfindungen oder leibliche Beeinflussungserlebnisse im Sinn von
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Hebephrenie
Als Hebephrenie bezeichnet man die jugendliche Form der Schizophrenie. Die Patienten wirken heiter,
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Minus-Symptomatik
Bei der Minussymptomatik im Bereich psychiatrischer Erkrankungen kommt es zur Reduktion elementarer
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Plus-Symptomatik
Unter Plussymptomatik versteht man in der Psychiatrie produktive Symptome wie z.B. Halluzinationen,
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Ich-Störungen
Bei Ich-Störungen ist die Ich / Nicht-Ich Grenze gestört. Betroffene haben die absolute Realitätsgewissheit, daß
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Inhaltliche Denkstörungen
Was sind inhaltliche Denkstörungen? Störungen des Gedachten, der Denkinhalte, z.B. krankhafte
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Formale Denkstörungen
Im Bereich der allgemeinen Psychopathologie bezeichnet man Störungen/Abweichungen im Denkverlauf als formale
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Endogene Psychosen
Der Begriff endogene Psychose bezeichnet nicht organisch begründbare Psychosen wie z.B. Manie, Depression, bi-polare
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Exogene Psychosen
Exogen bedingte psychische Störungen /Psychosen sind auf eine organische Erkrankung zurück zu führen,
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Abrechnung mit Versicherungen
Da der Heilpraktiker sowie auch der Heilpraktiker Psychotherapie in der Regel nur mit privaten Krankenkassen abrechnen kann
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Halluzinose
Die Halluzinose ist ein psychopathologisches Zustandsbild, welches im Wesentlichen Halluzinationen auf akustischen und
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Halluzinogene
Als Halluzinogene bezeichnet man psychotrope (auf die Psyche wirkende) Substanzen, welche die sensorischen Wahrnehmungen
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Halluzinationen
Als Halluzinationen bezeichent man Sinnes-Wahrnehmungen (sehen, hören, riechen, fühlen, schmecken, riechen) ohne
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Größenwahn
Als Größenwahn bezeichnet man die krankhafte übermäßige Selbsterhöhungstendenz eines Menschen meist in Begleitung von
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Gegenübertragung
Als Gegenübertragung werden die Gefühle, Wünsche, Erwartungen etc. bezeichnet, welche
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Gefühl des Gemachten
Das Gefühl des Gemachten ist ein Symptom, das im Rahmen von Ich-Störungen (Schneider 1.Rang Symptom der Schizophrenie)
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Gefühl der Gefühllosigkeit
Unter dem Gefühl der Gefühllosigkeit versteht man das qualvoll erlebte Fühlen des emotionalen Abgestorbenseins; typischer-
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Gedankenlautwerden
Echoartiges Hören der eigenen Gedanken in Form von akustischen Halluzinationen. Die wahnhafte Steigerung dieses Symptoms
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Gedankenentzug
Der Gedankenentzug ist ein Erstrangsymptom der Schizophrenie nach Kurt Schneider, bei dem der Betroffene die Überzeugung
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Gedankeneingebung
Im Rahmen der Ich-Störungen als Fremdbeeinflussung klassifiziertes Phänomen, bei dem der Betroffene die Überzeugung hat,
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Gedankenausbreitung
Die betroffene Person hat die Überzeugung, daß andere Personen unmittelbar an den eigenen Gedanken teilhaben, die
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Gedankenabreißen
Beim Gedankenabreißen erlebt der Betroffene mitten im Satz (Gedankengang) eine Sperrung des Gedankenflusses ohne
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Ganser Syndrom
Das Ganser Syndrom (ICD 10 unter Ziffer F44.80) wird auch als Pseudo-Debilität bezeichnet. Es handelt sich um dicht unter der
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Fugue, dissoziative
Die dissoziative Fugue wird in der ICD 10 unter F44.1 im Rahmen dissoziativer Störungen als zielgerichtete Ortsveränderung
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Frotteurismus
Der Begriff Frotteurismus zählt zu den sonstigen Störungen der Sexualpräferenz (ICD 10 Ziffer 65.8). Er kommt zur Anwendung,
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Folie à deux
Der Begriff Folie à deux bezeichnet eine Wahnform die zwischen eng zusammenlebenden Personen auftreten kann. Die
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Fatalismus
Als Fatalisten bezeichnet man Menschen, die sich eine Weltsicht zugelegt haben, in der die problematischen Ereignisse als
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Fetischismus
Fetischisten brauchen zur sexuellen Erregung bzw. Befriedigung bestimmte Fetische (Objekte) z.B. Kleidungstücke aus
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Exhibitionismus
Beim Exhibitionismus zeigen die Betroffenen (nahezu ausschließlich Männer) zwanghaft wiederkehrend die eigenen Genitalien in
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Ess-Störungen
Unter Ess-Störungen werden in der Psychopathologie im Wesentlichen die Anorexie (Magersucht) und Bulimie (Ess-Brechsucht)
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Erklärungswahn
Beim Erklärungswahn handelt es sich um wahnhafte Überzeugungen, mit denen der Betroffene versucht, sich weitere
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Enuresis
Der Begriff Enuresis bezeichnet das unwillkürliche Einnässen nichtorganischen Ursprungs. In der Regel vorkommend bei Kindern,
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Entzugssyndrom
Das Erscheinungsbild des Entzugssyndroms kann je nach Substanzart der Droge und Dosis unterschiedliche psychische und
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Enkopresis
Das Einkoten des schon sauber gewesenen Kindes (meist bei Kindern über 2 Jahren) wird mit den Begriff Enkopresis bezeichnet.
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Ekmnesie
Der Begriff Ekmnesie bezeichnet eine Störung des Zeiterlebens: Vergangenheit wird als Gegenwart erlebt. Sie wird auch als
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Echopraxie
Unter Echopraxie (auch Echokinesie genannt) versteht man das pathologische (zwanghaft-automatische) Nachahmen von beobachteten Bewegungen und Gesten anderer Menschen.
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Echolalie
Unter Echolalie versteht man das mehrfache zwanghafte automatische Wiederholen von Wörtern oder Sätzen die der Gegenüber
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Dysthymia
Die ICD 10 bezeichnet die chronische depressive Verstimmung (mindestens 2 Jahr anhaltend) als Dysthymia. Sie ist unter 34.1
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Dysphorie
Unter dem Begriff der Dysphorie versteht man den Zustand einer anhaltenden Reizbarkeit basierend auf Niedergeschlagenheit,
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Dysmorphophobie
Die Dysmorphophobie beschreibt eine psychiatrische Auffälligkeit, bei der Menschen eine zwanghafte Vorstellung entwickeln,
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Dyskinesie
Der Begriff Dykinesien steht für allgemeine Symptome im Bereich abnormer Körperbewegungen wie auffällige Bewegungen
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Dysarthrie
Dysarthrie ist eine Störung des verbalen Ausdrucks, die einerseits durch krankhafte nervliche Veränderungen ( z.B.Entzündungen,
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DSM Diagnostik
Die DSM (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Dirsoders) ist ein Klassifikationssystem psychischer Störungen amerikanischen
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Dissoziativer Stupor
Als Reaktion auf starke Belastungsereignisse oder Problemkonstellationen verfügt der Betroffenen nicht mehr über die Kontrolle der
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Dissoziative Fugue
Bei einer Dissoziativen Fugue (Weglaufen) verläßt die betroffenen Person die gewohnte Umgebung ohne daß sie dies zielgerichtet
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Dissoziative Störungen
Bei dissoziativen Störungen kann es zu zeitlich begrenzten, psychisch bedingten Bewusstseinstörungen z.B. in Form von Amnesie,
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Dissoziale Persönlichkeit
Im Rahmen der Persönlichkeitsstörungen findet man die dissoziale Persönlichkeit. Sie ist charakterisiert z.B. durch
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Dipsomanie
Unter Dipsomanie versteht man das episodische Trinken im Rahmen einer Alkoholabhängigkeit. Der Ursprüngliche Begriff
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Derealisation
Der Begriff Derealisation bezeichnet ein Gefühl der Entfremdung, Unwirklichkeit die äußere Welt betreffend. Wenn eine
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Depressive Störung, rezidivierend
Die rezidivierende depressive Störung zeigt sich durch wiederholte depressive Episoden (Rückfall) mit leichten, mittleren oder
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Depressive Neurose
Die Bezeichnung Depressive Neurose findet in der ICD 10 vom Wortlaut her keine Darstellung mehr. Sie wird sinngemäß heute mit
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Depressive Episode
Die phasenhaft verlaufende Form der Depression zeigt sich in zeitlich klar abgegrenzten Episoden von mehreren Wochen bis
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Larvierte Depression
Die larvierte oder sog. maskierte Depression zeigt in Ihrem Erscheinungsbild hauptsächlich körperliche Beschwerden in Form von
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Endogene Depression
Der Begriff endogene Depression beruht auf der alten triadischen Einteilung psychischer Erkrankungen nach Kurt Schneider. Hier
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Depressionen – Differentialdiagnostik
Depressionen können vielschichtige Hintergründe haben und sind daher einer gründlichen Differentialdiagnostik zu unterwerfen.
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Depersonalisation
Bei der Depersonalisation wird der eigenen Körper oder Teile davon als fremd, unwirklich, isoliert oder als künstlich wahrgenommen.
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Denkstörungen
In der psychiatrischen Krankheitslehre werden formale von inhaltlichen Denkstörungen unterschieden. Die Formalen
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Demenz
Die Gruppe der Demenzerkrankungen bezeichnet Syndrome aufgrund von Gehirnabbauprozessen, verursacht durch genetische,
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Delirium Tremens
Ein beim Alkoholentzug vorkommender lebensbedrohlicher psychotischer Zustand mit Symptomen von Verwirrtheit,
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Delirium-Delir
Das Delirium (Delir) bezeichnet eine qualitative Bewusstseinsstörung (akuter Verwirrtheitszustand) mit gleichzeitigen Störungen der
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Déjá-Vu-Erlebnis
Im Bereich der Wahrnehmunsstörungen vorkommendes Symptom, welches die vermeintliche Vertrautheit einer Situation, eines
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Dämmerzustand
Der Dämmerzustand ist eine qualitative Bewusstseinsstörung.
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Da Costa Syndrom
Das DA Costa Syndrom bezeichnet nach der ICD 10 eine somatoforme Funktionsstörung des kardiovaskulären Systems. Die
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Craving
Der aus dem Englischen stammende Begriff Craving meint das unbezwingbare Verlangen und die gedankliche Einengung (psychische
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Chorea Hintington
Chorea Huntington bezeichnet eine Form der Demenz, bei der extrapyramidale Bewegungsstörungen im Vordergrund stehen. Zu
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Charakterneurose
Charakterneurosen sind ein Synonym für Persönlichkeitsstörungen. Sie stellen Übergänge von auffälligen Persönlichkeitszügen zu
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Capgras Syndrom
Doppelgängerwahn in der Form, daß eine gut bekannte, vertraute Person nicht als diese, sondern (unbezweifelbar) für einen
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Cannabisabhängigkeit, Intoxikation
Der regelmäßige Gebrauch von Cannabis (Harz des indischen Hanfs) oder Marihuana (Blätter davon) kann zu einem psychischem
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Bulimia Nervosa
Die Bulimia Nervosa wird auch als Ess-Brech-Sucht bezeichnet. Auffälligste Symptome sind wiederholte Anfälle von Essattacken,
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Borderlinestörung
Die Boderlinestörung wird korrekterweise als Borderline-Persönlichkeit bezeichnet. Die Borderline Persönlichkeitsstörung gilt als
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Beziehungsdedanken, Beziehungsideen
Als Beziehungsgedanken und Beziehungsideen bezeichnet man in der Psychopathologie wenn Menschen in
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Bewusstseinstörungen
In der allgemeinen Psychopathologie wird in qualtitative und quantitative Bewusstseinsstörungen unterschieden.
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Belastungsreaktion, akute
Die akute Belastungsreaktion (reaktive Störung) ist eine mehrere Tagen andauernde, vielgestaltige psychische
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Befehlsautomatismus, Befehlsautomatie
Die Befehlsautomatie geört in der allgemeinen Psychopathologie in den Bereich der Störungen des Antriebs, der
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Beeinflussungswahn
Beim Beeinflussungswahn besteht die absolute, unbezweifelbare Überzeugung für den Erkrankten, daß das
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Barbiturate, Benzodiazepine
Barbiturate und Bezodiazepine wirken sedierend, krampflösend, schlafanstoßend. Bei Ängsten, akuten
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Aversionsbehandlung
Aus der Verhaltenstherapie stammende, heute eher ungebräuchliche Form der therapeutischen Behandlung, indem unerwünschtes
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Burn-Out
Als Ausgebranntsein (Burn-OUT) wird ein Syndrom bezeichnet, welches sich durch körperliche und emotionale Erschöpfung mit
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Aura
In der Psychopathologie ein Begriff für besondere Wahrnehmungen vor einem pathologischer Geschehen z.B. vor einem
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Asperger Syndrom
Der Asperger Autismus tritt im fühkindlichen Entwicklungsstadium auf. Er unterscheidet sich vom Kanner Autismus dadurch, daß
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Artefizielle Störung
Das wiederholte absichtliche Zufügen von Verletzungen oder die Vortäuschung von Symptomen mit dem Ziel, eine medizinische
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Anxiolytika
Als Anxiolytika werden Medikamente bezeichnet, die Ängste reduzieren. Die Bezeichnung Anxiolytika umfaßt die Begriffe
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Antipsychotika
Als Antipsychotika (Neuroleptika) bezeichnet man Psychopharmaka, die gegen psychotische Erkrankungen ( z.B. Schizophrenie)
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Antidepressiva
Die Behandlung schwerer depressiver Zustände erfolgt mit Antidepressiva.
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anticholinerg
Das Cholinerge System regelt die parasympathikotonen Abläufe in vegetativen Nervensystem. Die Nebenwirkungen von vielen
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Anthropophobie
Als Anthropophobie bezeichnet man in der Psychiatrie die Angst vor Menschen, speziell mit anderen zu interagieren, nahe zu
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Anpassungsstörung
Als Anpassungsstörungen werden psychische Auffälligkeiten in vielfältiger Ausprägung ( Angst, Depression, Rückzug,
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Angststörungen
Die ICD 10 unterscheidet drei Formen der Angststörung:
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Anamnese
Als Anamnese bezeichnt man in der Medizin die Erhebung der Krankheitsgeschichte im Rahmen einer Diagnosestellung.
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Amnestisches Syndrom
Das Amnestische Syndrom zeigt sich durch die Symptomtrias Gedächtnisstörung, Desorientiertheit, Konfabulationen. Es wird auch
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Amnesie, dissoziative
Die dissoziative Anmesie bezieht sich meist auf traumatische Erlebnisse , die auch viele Jahre bis in die Kindheit zurückreichen
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Amnesie, transitorisch globale
Die transitorisch globale Anmesie, ist eine, mehrere Stunden dauernde, vorübergehende retrograde Form der Anmesie (bezieht
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Alzheimerdemenz
Morbus Alzheimer ist die Bezeichnung für eine primär degenerative Erkrankung des Gehirns, mit möglichem Beginn ca. ab dem 50. Lebensjahr
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Alkoholischer Eifersuchtswahn
Im Rahmen einer chronischen Alkoholabhängigkeit kann es zu der Erscheinungsform des alkoholbedingten Eifersuchtswahns
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Alkoholhalluzinose
Die Alkoholhalluzinose ist eine Erkrankung, die bei starkem chronischem Alkoholkonsum (Alkoholabhängigkeit) auftreten kann.
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Alkoholembryopathie
Bei Kindern, deren Mütter in der Schwangerschaft übermäßig Alkohol konsumieren wurden Schäden bei der körperlichen und
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Alkoholdemenz
Die alkoholbedingten Hirnschädigungen werden auch als alkoholbedingtes organisches Syndrom bezeichnet. Hierunter fallen die
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Alkoholabhängigkeit
In der BRD gelten nach statistischen Erhebungen ca. 3 Millionen Bundesbürger als alkoholabhängig.
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Alexithymie
Der Begriff Alexithymie bezeichnet die mangelnde Fähigkeit, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und zu beschreiben. Dies gilt
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Akrophobie
Die Akrophobie wird auch als Höhenangst bezeichnet. Im Hintergrund wird nach psychoanalytischer Lehrmeinung bei den Phobien
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Agraphie
Der Begriff Agraphie umschreibt die Unfähigkeit, Gedanken oder Begriffe schriftlich wiederzugeben. Steht häufig in Bezug zur
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Agitiertheit
Unter Agitiertheit im psychopathologischen Sinne versteht man eine motorische Auffälligkeit in Form der exzessiven
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Affektive Störungen
Die Affektiven Störungen (Depression und Manie) zeichen sich in erster Linie durch Auffälligkeiten in der Gefühlslage (inadäquat herabgestimmt, hochgestimmt) aus.
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Affektive Episode
Im Rahmen affektiver Störungen (Depression und Manie) kommt es zu zeitlich begrenzten Episoden, die leichte, mittlere und
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Aerophagie
Die Aerophagie bezeichnet das gewohnheitsmäßige Luftschlucken.
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Adaptation
Unter Adaptation versteht man den Prozess biologischer, kognitiver und verhaltensbedingter Anpassung, um in gegebenen
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Abstinenzregel
In bestimmten Zeiträumen der psychoanalytischen Therapie verhält sich der Analytiker abstinent,
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Abstinenz
Der Begriff der Abstinenz wird aus medizinischer Sicht gebraucht,
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Abnorme Gewohnheiten
Als abnorme Gewohnheiten werden aus psychiatrischer Sicht (ICD 10) wiederholte Handlungen verstanden,
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Abhängigkeitssyndrom
Unter dem Abhängigkeitsyndrom (WHO) werden die folgenden physischen und psychischen Phänomene verstanden, die sich im
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Abhängigkeit, Sucht
Der Begriff Abhängigkeit ist gleichbedeutend mit Sucht. Generell wird zwischen körperlicher von psychischer Sucht unterschieden.
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Rechtliche Aspekte der Praxisgründung
Als Überblick zu den einzelnen Aspekten und Vorschriften der Praxisgründung für
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Europazertifikat Psychotherapie (ECP)
Das Europa-Zertifikat (ECP) für Psychotherapie wird durch den Europäischen Verband
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Praxisname
Als Freiberufler in Form eines Einzelunternehmens können sogenannte Etablissement-Bezeichnungen als Praxisname verwendet werden.
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Rechtsform
Die Rechtsform beschreibt die Art, wie die freiberufliche Tätigkeit ausgeübt wird.
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Werbevorschriften
Die Heilpraktikerschaft besitzt seit 1945 kein rechtlich verbindliches Standesrecht mehr.
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Steuern und Rechnungsstellung
Da die Steuergesetzgebung aktuellen Veränderungen unterworfen ist, sind die folgenden
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Abrechnung mit Krankenkassen durch Heilpraktiker für Psychotherapie
Die Kosten für die Psychotherapie werden von den gesetzlichen Krankenkassen gemäß dem Psychotherapeutengesetz
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Behandlungsvertrag
Zu Beginn der Therapie empfiehlt es sich, Patientenverträge (Dienstleistungsvertrag) zumindest mündlich zu machen, welche
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Sorgfaltspflicht
Generell kann der Heilpraktiker Psychotherapie im Rahmen der Methodenfreiheit alle
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Praxisführung
Im Rahmen der Aufzeichnungspflicht des Heilpraktikers ist das Führen
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Praxiseröffnung
Nach bestandener Überprüfung gemäß dem Heilpraktikergesetz eingeschränkt
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Autismus
Unter Autismus versteht man die Hinwendung in eine subjektive Innenwelt. Es erfolgt die Abwendung von der Außenwelt. Vorkommen z.B.
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Assoziation
Verknüpfung gedanklicher Inhalte; zwischen den Verknüpfungen bestehen bewusst oder unbewusst gewisse inhaltliche, symbolische
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Apathie
Unter Apathie versteht man Teilnahmelosigkeit, eine spontane Aktivität fehlt. Die emotionale Schwingungsfähigkeit ist nicht
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Antrieb
Als Antrieb bezeichnet man die Grundaktivität des Menschen, seine Energie, Initiative und Aktivität, die jedem Verhalten zugrundeliegende Kraft, welche
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Anorexia nervosa
Als Anorexia nervosa bezeichnet man die Magersucht. Die Nahrung wird aus psychischen Ursachen heraus verweigert. Am häufigsten von dieser Krankheit
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Anhedonie
Mit dem Begriff Anhedonie bezeichnet man den Verlust an der Lebensfreude. Es besteht
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Anale Phase
Der Begriff anale Phase basiert auf dem psychoanalytischen Modell der psycho-sexuellen
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Amnestische Aphasie
Die betroffene Person hat eine Beeinträchtigung des Sprachverständnisses und der Sprechfähigkeit. sie kann Worte und Namen
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Amnesie
Unter Amnesie versteht man eine zeitlich oder inhaltlich begrenzte Erinnerungslücke. In der Literatur werden
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Ambivalenz
Unter Ambivalenz versteht man das gleichzeitige Bestehen zweier gegensätzlicher Gefühle, Vorstellungen,
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Ambitendenz
Unter Ambitendenz versteht man gleichzeitige, sich widersprechende Willensimulse. Damit wird ein zielgerichtetes Handeln unmöglich,
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Alexie
Die Person ist trotz intaktem Sehvermögens nicht mehr in der Lage, den Bedeutungsinhalt von Geschriebenem zu verstehen, zu erfassen.
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Akinese
Einschränkung unterschiedlicher Stärke betreffend die Willkürbewegungen. Die Person verfällt in Bewegungsarmut bis hin zur Bewegungslosigkeit.
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Aggrammatismus
Unter Aggrammatismus versteht man einen gestörten Satzbau,
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Agoraphobie
Als Agoraphobie bezeichnet man heute die Angst vor allen Situationen, die ungewohnt sind, oder außerhalb der bekannten
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Abstinenzsyndrom
Das Abstinenzsyndrom ist gleichbedeutend mit dem Entzugssyndrom, das nach Alkohol- Drogenentzug oder nach Absetzen von Psychopharmaka häufig auftritt.
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Absencen
Unter Absencen versteht man Bewusstseinstörungen von kurzer Dauer (einigen Sekunden), meist bei Epilepsie, mit Amnesie
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Affektlabilität
Unter Affektlabilität versteht man einen schnellen Wechsel auftretender Affekte z. b. plötzlicher Wechsel vom Lachen zum Weinen
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Agitation
Innere Unruhe, ruheloses unstillbares Bewegungsbedürfnis
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Affektive Resonanz
Als affektive Resonanz bezeichnet man das gefühlsmäßige Mitschwingen von Gefühlen, die Gefühlsansprechbarkeit einer anderen Personen.
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Affektinkontinenz
Bei manchen psychischen Erkrankungen z.B. bei der Alzheimer-Demenz und anderen hirnorganischen (exogenen) Erkrankungen,
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Affekt
Ein Affekt ist ein kurz dauerndes, stark ausgeprägtes Gefühl (Gefühlswallung),
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Abulie
Unter Abulie versteht man die krankhafte Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen bzw. entsprechende Handlungen auszuführen.
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Abwehr und Abwehrmechanismen
Laut dem Instanzenmodell nach S. Freud stehen die Normen des Über-Ichs gegen die Regungen aus dem "ES" (Triebe).
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Abasie
Unter Abasie versteht man die Unfähigkeit zu gehen; verwandte Bezeichnung: Dysbasie.
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Vulnerabilität
Unter Vulnerabilität wird die anlagebedingte Verletzlichkeit einer Person verstanden. Das
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Vigilanz
Unter dem Begriff der Vigilanz wird der Grad der Wachheit einer Person verstanden. Die Verläufe der
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Tachykardie
Die Tachykardie bezeichnet das Symptom des Anstiegs der Herzfrequenz auf über 100
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Rezidiv
Unter einem Rezidiv versteht man in der Medizin, den Rückfall, die Wiederkehr der alten
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Retention
Unter dem Begriff der Retentionsfähigkeit werden verschiedene Erklärungsformen
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retardiert
Unter partieller Retardierung wird eine Reifungshemmung, unter universeller
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Residuum
Nach einer schweren psychischen Störung besteht häufig das Risiko einer verbleibenden
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Remission
Mit dem Begriff Remission bezeichnet man in der Medizin den Zustand der
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Prophylaxe
Die Prophylaxe ist Teil der Präventivmedizin. Diese umfaßt individuelle und generelle
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progredient
Die Progredienz beschreibt den fortschreitenden, sich verschlimmernden Verlauf einer
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Prodromalstadium
Das Prodromalstadium bezeichnet das Vorläuferstadium einer Erkrankung, in der
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Präventivmedizin
Zweig der Heilkunde, der sich mit Verhütung von Gesundheitsstörungen beschäftigt. Im
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Prävalenz
Die Prävalenzrate gibt statistisch die Anzahl der Erkrankungsfälle an einer bestimmten
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persistierend
Krankheiten, die fortlaufend weiter bestehen z.B. aufgrund von Antibiotika resistenten
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peristatisch
Hierunter versteht man durch die Umwelt bedingte krankmachende Prozesse; dies
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Pathogenese
Der wissenschaftlich darstellbare Verlauf einer Erkrankung wird als Pathogenese
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Nystagmus
In der Pathologie wird Nystagmus in Form von Augenzittern und Augenzuckungen
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Noxe
Noxe ist eine Bezeichnung für alle Einflüsse, die eine Schädlichkeit für den Organismus
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Nosologie
In der Nosologie (Krankheitslehre) findet man systematische Beschreibungen und
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Neokortex
Der Neokortex (Neuhirn) ist entwicklungsgeschichtlich der jüngste Teil der Großhirnrinde, die beim Menschen
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Mortalität
Die Mortalitätsziffer bezeichnet die Zahl der Sterbefälle an einer bestimmten
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Morbidität
Die Morbiditätsrate stellt die Anzahl der Erkrankungen in Bezug auf die Bevölkerung dar
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Letalität, Letalitätsrate
Mit der Letalitätsrate wird statistisch die Zahl der Verstorbenen an einer Krankheit auf die
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Kortex
Unter Kortex (syn. Cortex) werden verschiedene Teile des Gehirns zusammengefasst: z.B. die Großhirnrinde mit motorischem Cortex,
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Konkordanz
Unter der Konkordanz versteht man in der Medizin Übereinstimmungen bestimmter Eigenschaften und
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Komorbidität
Im Rahmen des Prinzips der Komorbidität (syn. Multimorbidität) wird das Vorliegen mehrerer Störungen mit einer Vielfalt von klinischer Symptome
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Katamnese
Der Begriff Katamnese bezieht sich auf die Beschreibung eines Krankheitsbildes nach
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Inzidenz
Die Inzidenz bezeichnet aus statistischer Sicht im Rahmen der Morbidität (Häufigkeit
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Insuffizienz
Unter dem Begriff der Insuffizienz versteht man in der Medizin den andauernden
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Halbwertzeit
Gibt an, nach welcher Zeit sich die Menge einer Substanz in einem System auf die Hälfte
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Extrapyramidal
Extrapyramidale Symptome sind Auffälligkeiten, die die Motorik und Bewegungsabläufe
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Exacerbation
Unter dem Begriff der Exazerbation (syn. Exacerbatio) versteht man in den Medizin
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Epidemiologie
In der psychiatrischen Epidemiologie wird die Häufigkeit psychischer Erkrankunge und der Einfluß kultureller und sozialer Bedingungen auf psychische Erkrankungen statistisch
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Deviant
Hierunter versteht man im Allgemeinen die Abweichung von allgemeinen Normen und Wertvorstellungen der
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Deprivation
Aufgrund von langanhaltender Reduktion von Sinneseindrücken entstandener psychischer Zustand mit vielfältigen
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Depravation
Verfall sittlicher und moralischer Vorstellungen besonders in Folge von Suchterkrankungen, begleitet z.B von
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Coping
Hierunter versteht man die Fähigkeit, sich mit subjektiv innerlich oder äußerlich erlebten Problemstellungen auseinander zusetzen und
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Cerebral
Das Wort cerebral oder auch zerebral bezeichnet in der Medizin alle Phänomene das Gehirn betreffend (lat. von Zerebrum = Gehirn).
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Bradykardie
Bezeichnung für niedrigen, langsamen Herzschlag. Schlagfolge unter 60 pro Minute. Neben körperlichen Ursachen z.B. Stoffwechselerkrankungen
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Ätiopathogenese
Die Ätiopathogenese beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen von Ätiologie und
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Ätiologie
In der Ätiologie wird versucht den Erkrankungen bestimmte Ursachen zuzuodnen. Im der
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Ataxie
Störung der Bewegungsabläufe, der Haltung, des Gleichgewichts. Grob ausfahrendes, irreguläres "Wackeln"
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Asthenie
Bezeichnung für geistig und seelische Kraftlosigkeit, Schwäche mit Tendenz zu rascher Ermüdbarkeit und Unfähigkeit zu größeren
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Apraxie
Bewegungsstörung erlernter Bewegungen trotz funktionierender Bewegungsorgane, Unfähigkeit zum zweckmäßigen Handeln
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Aphasie
Bezeichnung für Sprachstörungen z.B. gestörtes Sprachverständnis, gestörte Sprechfähigkeit, trotz funktionierender
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Akathisie
Der Begriff Akathisie bezeichnet den unkontrollierbaren Bewegungsdrang in den Extremitäten, die Unfähigkeit, ruhig zu sitzen, zu stehen. Häufige Nebenwirkung bei
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Agnosie
Die Agnosie bezeichnet ein Störung im Bereich der Wahrnehmung trotz funktionierender Sinnesorgane.
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Anankastische Persönlichkeitsstörung
Die Anankstische Persönlichkeitsstörung wird auch als zwanghafte Persönlichkeitsstörung bezeichnet. Sie wird gegenüber der Zwangsstörung
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