Agoraphobie
Als Agoraphobie bezeichnet man heute die Angst vor allen Situationen, die ungewohnt sind, oder außerhalb der bekannten
Als Agoraphobie bezeichnet man heute die Angst vor allen Situationen, die ungewohnt sind, oder außerhalb der bekannten
Das Abstinenzsyndrom ist gleichbedeutend mit dem Entzugssyndrom, das nach Alkohol- Drogenentzug oder nach Absetzen von Psychopharmaka häufig auftritt.
Unter Absencen versteht man Bewusstseinstörungen von kurzer Dauer (einigen Sekunden), meist bei Epilepsie, mit Amnesie
Unter Affektlabilität versteht man einen schnellen Wechsel auftretender Affekte z. b. plötzlicher Wechsel vom Lachen zum Weinen
Als affektive Resonanz bezeichnet man das gefühlsmäßige Mitschwingen von Gefühlen, die Gefühlsansprechbarkeit einer anderen Personen.
Bei manchen psychischen Erkrankungen z.B. bei der Alzheimer-Demenz und anderen hirnorganischen (exogenen) Erkrankungen,
Ein Affekt ist ein kurz dauerndes, stark ausgeprägtes Gefühl (Gefühlswallung),
Unter Abulie versteht man die krankhafte Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen bzw. entsprechende Handlungen auszuführen.
Laut dem Instanzenmodell nach S. Freud stehen die Normen des Über-Ichs gegen die Regungen aus dem „ES“ (Triebe).
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