Amnestisches Syndrom
Das Amnestische Syndrom zeigt sich durch die Symptomtrias Gedächtnisstörung, Desorientiertheit, Konfabulationen. Es wird auch
Amnesie, dissoziative
Die dissoziative Anmesie bezieht sich meist auf traumatische Erlebnisse , die auch viele Jahre bis in die Kindheit zurückreichen
Amnesie, transitorisch globale
Die transitorisch globale Anmesie, ist eine, mehrere Stunden dauernde, vorübergehende retrograde Form der Anmesie (bezieht
Alzheimerdemenz
Morbus Alzheimer ist die Bezeichnung für eine primär degenerative Erkrankung des Gehirns, mit möglichem Beginn ca. ab dem 50. Lebensjahr .
Alkoholischer Eifersuchtswahn
Im Rahmen einer chronischen Alkoholabhängigkeit kann es zu der Erscheinungsform des alkoholbedingten Eifersuchtswahns
Alkoholhalluzinose
Die Alkoholhalluzinose ist eine Erkrankung, die bei starkem chronischem Alkoholkonsum (Alkoholabhängigkeit) auftreten kann.
Alkoholembryopathie
Bei Kindern, deren Mütter in der Schwangerschaft übermäßig Alkohol konsumieren wurden Schäden bei der körperlichen und
Alkoholdemenz
Die alkoholbedingten Hirnschädigungen werden auch als alkoholbedingtes organisches Syndrom bezeichnet. Hierunter fallen die
Alkoholabhängigkeit
In der BRD gelten nach statistischen Erhebungen ca. 3 Millionen Bundesbürger als alkoholabhängig.
Alexithymie
Der Begriff Alexithymie bezeichnet die mangelnde Fähigkeit, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und zu beschreiben. Dies gilt
Akrophobie
Die Akrophobie wird auch als Höhenangst bezeichnet. Im Hintergrund wird nach psychoanalytischer Lehrmeinung bei den Phobien
Agraphie
Der Begriff Agraphie umschreibt die Unfähigkeit, Gedanken oder Begriffe schriftlich wiederzugeben. Steht häufig in Bezug zur
Agitiertheit
Unter Agitiertheit im psychopathologischen Sinne versteht man eine motorische Auffälligkeit in Form der exzessiven
Affektive Störungen
Die Affektiven Störungen (Depression und Manie) zeichen sich in erster Linie durch Auffälligkeiten in der Gefühlslage (inadäquat herabgestimmt, hochgestimmt) aus.
Affektive Episode
Im Rahmen affektiver Störungen (Depression und Manie) kommt es zu zeitlich begrenzten Episoden, die leichte, mittlere und
Adaptation
Unter Adaptation versteht man den Prozess biologischer, kognitiver und verhaltensbedingter Anpassung, um in gegebenen
Abstinenzregel
In bestimmten Zeiträumen der psychoanalytischen Therapie verhält sich der Analytiker abstinent,