Epidemiologie
In der psychiatrischen Epidemiologie wird die Häufigkeit psychischer Erkrankunge und der Einfluß kultureller und sozialer Bedingungen auf psychische Erkrankungen statistisch
Deviant
Hierunter versteht man im Allgemeinen die Abweichung von allgemeinen Normen und Wertvorstellungen der
Deprivation
Aufgrund von langanhaltender Reduktion von Sinneseindrücken entstandener psychischer Zustand mit vielfältigen
Depravation
Verfall sittlicher und moralischer Vorstellungen besonders in Folge von Suchterkrankungen, begleitet z.B von
Coping
Hierunter versteht man die Fähigkeit, sich mit subjektiv innerlich oder äußerlich erlebten Problemstellungen auseinander zusetzen und
Cerebral
Das Wort cerebral oder auch zerebral bezeichnet in der Medizin alle Phänomene das Gehirn betreffend (lat. von Zerebrum = Gehirn). Zerebrellum ist die
Bradykardie
Bezeichnung für niedrigen, langsamen Herzschlag. Schlagfolge unter 60 pro Minute. Neben körperlichen Ursachen z.B. Stoffwechselerkrankungen
Ätiopathogenese
Die Ätiopathogenese beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen von Ätiologie und
Ätiologie
In der Ätiologie wird versucht den Erkrankungen bestimmte Ursachen zuzuodnen. Im der
Ataxie
Störung der Bewegungsabläufe, der Haltung, des Gleichgewichts. Grob ausfahrendes, irreguläres "Wackeln"
Asthenie
Bezeichnung für geistig und seelische Kraftlosigkeit, Schwäche mit Tendenz zu rascher Ermüdbarkeit und Unfähigkeit zu größeren
Apraxie
Bewegungsstörung erlernter Bewegungen trotz funktionierender Bewegungsorgane, Unfähigkeit zum zweckmäßigen Handeln
Aphasie
Bezeichnung für Sprachstörungen z.B. gestörtes Sprachverständnis, gestörte Sprechfähigkeit, trotz funktionierender
Akathisie
Der Begriff Akathisie bezeichnet den unkontrollierbaren Bewegungsdrang in den Extremitäten, die Unfähigkeit, ruhig zu sitzen, zu stehen. Häufige Nebenwirkung bei
Agnosie
Die Agnosie bezeichnet ein Störung im Bereich der Wahrnehmung trotz funktionierender Sinnesorgane.
Anankastische Persönlichkeitsstörung
Die Anankstische Persönlichkeitsstörung wird auch als zwanghafte Persönlichkeitsstörung bezeichnet. Sie wird gegenüber der Zwangsstörung