Affektive Resonanz
Als affektive Resonanz bezeichnet man das gefühlsmäßige Mitschwingen von Gefühlen, die Gefühlsansprechbarkeit einer anderen Personen.
Affektive Störungen
Die Affektiven Störungen (Depression und Manie) zeichen sich in erster Linie durch Auffälligkeiten in der Gefühlslage (inadäquat herabgestimmt, hochgestimmt) aus.
Affektlabilität
Unter Affektlabilität versteht man einen schnellen Wechsel auftretender Affekte z. b. plötzlicher Wechsel vom Lachen zum Weinen
Agitiertheit
Unter Agitiertheit im psychopathologischen Sinne versteht man eine motorische Auffälligkeit in Form der exzessiven
Agnosie
Die Agnosie bezeichnet ein Störung im Bereich der Wahrnehmung trotz funktionierender Sinnesorgane.
Agoraphobie
Als Agoraphobie bezeichnet man heute die Angst vor allen Situationen, die ungewohnt sind, oder außerhalb der bekannten
Agraphie
Der Begriff Agraphie umschreibt die Unfähigkeit, Gedanken oder Begriffe schriftlich wiederzugeben. Steht häufig in Bezug zur
Akathisie
Der Begriff Akathisie bezeichnet den unkontrollierbaren Bewegungsdrang in den Extremitäten, die Unfähigkeit, ruhig zu sitzen, zu stehen. Häufige Nebenwirkung bei
Akinese
Einschränkung unterschiedlicher Stärke betreffend die Willkürbewegungen. Die Person verfällt in Bewegungsarmut bis hin zur Bewegungslosigkeit.
Akrophobie
Die Akrophobie wird auch als Höhenangst bezeichnet. Im Hintergrund wird nach psychoanalytischer Lehrmeinung bei den Phobien
Akute körperlich bedingte psychische Störung
Akute körperlich bedingte Psychosen können vielfältige Ursachen haben.
Alexie
Die Person ist trotz intaktem Sehvermögens nicht mehr in der Lage, den Bedeutungsinhalt von Geschriebenem zu verstehen, zu erfassen.
Alexithymie
Der Begriff Alexithymie bezeichnet die mangelnde Fähigkeit, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und zu beschreiben. Dies gilt
Alkoholabhängigkeit
In der BRD gelten nach statistischen Erhebungen ca. 3 Millionen Bundesbürger als alkoholabhängig.
Alkoholdemenz
Die alkoholbedingten Hirnschädigungen werden auch als alkoholbedingtes organisches Syndrom bezeichnet. Hierunter fallen die
Alkoholembryopathie
Bei Kindern, deren Mütter in der Schwangerschaft übermäßig Alkohol konsumieren wurden Schäden bei der körperlichen und