Lexikon

Affektive Störungen

Die Affektiven Störungen (Depression und Manie) zeichen sich in erster Linie durch Auffälligkeiten in der Gefühlslage (inadäquat herabgestimmt, hochgestimmt) aus.

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Agoraphobie

Als Agoraphobie bezeichnet man heute die Angst vor allen Situationen, die ungewohnt sind, oder außerhalb der bekannten

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Agraphie

Der Begriff Agraphie umschreibt die Unfähigkeit, Gedanken oder Begriffe schriftlich wiederzugeben. Steht häufig in Bezug zur 

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Akathisie

Der Begriff Akathisie bezeichnet den unkontrollierbaren Bewegungsdrang in den Extremitäten, die Unfähigkeit, ruhig zu sitzen, zu stehen. Häufige Nebenwirkung bei 

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Akinese

Einschränkung unterschiedlicher Stärke betreffend die Willkürbewegungen. Die Person verfällt in Bewegungsarmut bis hin zur Bewegungslosigkeit. 

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Akrophobie

Die Akrophobie wird auch als Höhenangst bezeichnet. Im Hintergrund wird nach psychoanalytischer Lehrmeinung bei den Phobien

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Alexie

Die Person ist trotz intaktem Sehvermögens nicht mehr in der Lage, den Bedeutungsinhalt von Geschriebenem zu verstehen, zu erfassen. 

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Alexithymie

Der Begriff Alexithymie bezeichnet die mangelnde Fähigkeit, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und zu beschreiben. Dies gilt 

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Alkoholdemenz

Die alkoholbedingten Hirnschädigungen  werden auch als alkoholbedingtes organisches Syndrom bezeichnet. Hierunter fallen die

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